St. Kunigunde zu Uttenreuth

Die Kirche im Vorzustand
Die Kirche im Vorzustand

Einer besonders sensiblen künstlerischen Aufgabe durfte sich Johannes Schreiber, Bamberg in der kath. Kirche St. Kunigunde zu Uttenreuth (ostlich von Erlangen) stellen. Die beiden Chorfenster waren in der in den 60er Jahren gebauten Kirche nur mit Industrieglas geschlossen.

Die Gemeinde wünschte sich jedoch Kirchenfenster die den lithurgischen Anforderungen und dem Stimmungsbild der Kirche entsprechen.

Johannes Schreiber wählt der Umsetzung seiner Entwürfe die Glasmalerei als Airbruschtechnik sowie
Sandstrahlen.

Auf Grund der gewählten Technik und der Größe der Fenster wurde eine Zulassung im Einzelfall durch die oberste bayerische Baubehörde beantragt und genehmigt. Die Fensterfläche beläuft sich auf ca. 38 m2, die größten Scheiben sind 1.285 mm x 3.075 mm. Als Grundglas wurde 10 mm Weißglas verwendet.

Nach der künstlerischen Bearbeitung wurden die Scheiben zu ESG-H und anschließend mit einer klaren Gegenscheibe ebenfalls aus 10 mm ESG-H zu Isolierglas verarbeitet und von uns montiert.

 

Das nördliche Fenster
Das nördliche Fenster
Das südliche Fenster
Das südliche Fenster
Ein Detail aus dem nördlichem Fenster
Ein Detail aus dem nördlichem Fenster
Johannes Schreiber während der Gestaltung
Johannes Schreiber während der Gestaltung
Die Montage erfolgte von außen
Die Montage erfolgte von außen
Johannes Schreiber bei der Einweihung
Johannes Schreiber bei der Einweihung