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Großflächiges Glasmalereiprojekt für Meditationsraum

05.08.2014


© Rothkegel

© Rothkegel


© Bernd Heimelt

© Bernd Heimelt

Dr. Jürgen Lenssen entwarf sowohl die Glasgestaltung als auch Altar, Kreuz, Wasserstele, Kerzenständer und Ambo für den neuen Meditationsraum im Zentrum für Körperbehinderte am Heuchelhof in Würzburg.

Bei der Eröffnung erläuterte Dr. Lenssen die Symbolik der Gestaltung. Das Bild zeigt als Hauptelemente zwei Hände, die eine steht für den Segen den Gott spendet, die zweite, nach oben geöffnete Hand, verkörpert, dass jeder Mensch eingeschrieben sei in das Buch des Lebens.

Das Fenster wurde komplett in klassischer Glasmalereitechnik von Hand ausgeführt. Die Keramikfarben wurden bei ca. 600°C in mehreren Durchgängen gebrannt und die Scheiben anschließend zu ESG weiterverarbeitet.

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