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Die Fusingtechnik bietet wie kaum eine andere Glasgestaltungstechnik die Erweiterung um die dritte Dimension

Die Fusingtechnik bietet wie kaum eine andere Glasgestaltungstechnik die Erweiterung um die dritte Dimension

Sind die klassischen Glasgestaltungstechnik in der Regel zweidimensional, so bietet sich durch die Fusingtechnik der nahezu stufenlose Übergang in die Dreidimensionalität.

Auch die Ofentechnik hat sich durch die Entwicklung der Fusingtechnik immer weiter fortentwickelt, so stehen und heute im Haus Öfen bis zu 2100 x 3500 mm Brennraumgröße zur Verfügung.

Mit Johannes Schreiber fertigten wir hier mit einer Musterscheibe für die Baumesse von 1440 x 3410 mm eine der größten Fusingscheiben.

 

Neben den Übergang in die dritte Dimension bietet die Fusingtechnik auch die Möglichkeit einen individuellen, Malgrund mit brillanten durchgefärbten Gläsern zu erzeugen, wie es bei der sehr kraftvollen Arbeit von Ambros Roten in der Kapelle in Saas Grund in der Schweiz umgesetzt wurde.

Hier malte Ambros Roten nach dem Erschmelzen der Trägerscheibe frei und kraftvoll mit klassicher Glasmalfarbe.

Fusingtechnik in der dritten Dimension eine verformte und gewöblte Fusingscheibe
Fusingtechnik in der dritten Dimension eine verformte und gewöblte Fusingscheibe
Die Fusingtechnik kann, je nach Gestaltung, auch eine vergleichsweise preiswerte Technik zur großflächigen Glasgestaltung sein wie bei dieser Dachraumabtrennung in einem Privathaus
Die Fusingtechnik kann, je nach Gestaltung, auch eine vergleichsweise preiswerte Technik zur großflächigen Glasgestaltung sein wie bei dieser Dachraumabtrennung in einem Privathaus
Die große Fusingglasdecke über dem großen Spiel in der staatlichen Spielbank zu Bad Füssing nach Entwürfen von Alexander Freiherr von Branca
Die große Fusingglasdecke über dem großen Spiel in der staatlichen Spielbank zu Bad Füssing nach Entwürfen von Alexander Freiherr von Branca
Das große Fenster nach einem Entwurf von Prof. Federle in der Niederlassung der Landeszentralbank in Meiningen, einem Gebäude des Architekturbüros Prof. Kollhoff.
Das große Fenster nach einem Entwurf von Prof. Federle in der Niederlassung der Landeszentralbank in Meiningen, einem Gebäude des Architekturbüros Prof. Kollhoff.