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Unauffälliger kann UV-Schutz in historischen Gebäuden nicht umgesetzt werden

25.07.2008


Wir bieten Ihnen die Lösung!

Für das Chorscheitelfenster des Neumünsters in Würzburg entwickelten wir, im Auftrag des Bau- und Kunstreferates der Diözese Würzburg, in Zusammenarbeit mit Dipl.-Ing. Rolf Sandner, eine UV-Schutzverglasung mit einer 1%-Transmissionskante bei 400 nm - entsprechend den einschlägigen Forderungen für Museen - sowie einem IR-Schutz.

Dieses innovative Schutzkonzept wurde als Bleiverglasung mit traditionellen mundgeblasenen Antikgläsern und der bekannten historischen Außenansicht mit einem individuell geplanten Glasaufbau umgesetzt. Von Außen wie auch von Innen ist praktisch kein Unterschied zu herkömmlichen Bleiverglasungen zu erkennen.

Hier erfahren Sie mehr darüber!